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Wenn es um grenzüberschreitende Behörden- oder Rechtsangelegenheiten geht, wird die Übersetzung offizieller Dokumente wie Geburtsurkunden, Diplomen oder Verträgen zu einer Notwendigkeit. Eine einfache Übersetzung reicht jedoch oft nicht aus. Häufig ist eine beglaubigte Übersetzung erforderlich, um die Richtigkeit und Authentizität der übersetzten Informationen zu bestätigen. Aber was genau ist eine beglaubigte Übersetzung und in welchen Situationen ist sie notwendig?
Außerdem: Wie kann man sie erhalten und wie kann man sicherstellen, dass der Übersetzer berechtigt ist, eine solche Übersetzung anzufertigen? Folgen Sie diesem Leitfaden, um Ihre administrativen oder rechtlichen Schritte im Ausland zu vereinfachen!
Eine beglaubigte Übersetzung ist mehr als nur die Übertragung eines Textes von einer Sprache in eine andere: Sie ist eine rechtliche Absicherung und eine getreue Wiedergabe des Originaldokuments. Sie ist gesetzlich definiert und geregelt und zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus, die ihre Authentizität und ihren Wert vor den zuständigen Behörden sicherstellen.
Eine beglaubigte Übersetzung ist das Werk eines Übersetzers, der von einem Berufungsgericht oder einem Kassationsgericht zum Gerichtssachverständigen ernannt wurde. Diese Übersetzung trägt den Stempel und die Unterschrift des Übersetzers, eine Registriernummer und eine Formel, die bestätigt, dass die Übersetzung mit dem Originaldokument übereinstimmt. Sie ist somit rechtsgültig und kann den zuständigen Behörden als Nachweis für die Gültigkeit des Originaldokuments vorgelegt werden.
Dokumente, die häufig eine beglaubigte Übersetzung erfordern, sind offizielle oder administrative Dokumente mit rechtlicher Bedeutung, z. B.:
– Personenstandsurkunden (Geburt, Heirat, Scheidung, Tod usw.)
– Diplome und Notenauszüge – Führerscheine und Fahrzeugscheine
– Verträge und Mietverträge
– Unternehmenssatzungen und Buchhaltungsbilanzen
– Testamente und Schenkungen
– usw.
Einige Länder verlangen eine beglaubigte Übersetzung, um die Gültigkeit ausländischer Dokumente anzuerkennen. Internationale Übereinkommen wie das Haager Übereinkommen oder das Brüsseler Übereinkommen regeln die Bedingungen für die Anerkennung beglaubigter Übersetzungen zwischen den Vertragsstaaten.
Die Unterscheidung zwischen einer beglaubigten Übersetzung und einer einfachen Übersetzung ist wichtig. Für eine beglaubigte Übersetzung haftet der Übersetzer und muss sich an strenge formale und inhaltliche Vorgaben halten. Eine einfache Übersetzung hingegen, die keinen rechtlichen Wert hat, kann von jedem professionellen Übersetzer angefertigt werden, ohne dass dieser vor dem Gesetz für die Genauigkeit oder Richtigkeit der Übersetzung haftet. Diese Unterscheidung ist wesentlich, um die Bedeutung und Tragweite einer beglaubigten Übersetzung im rechtlichen und verwaltungstechnischen Kontext zu erfassen.
Um eine beglaubigte Übersetzung zu erhalten, sind folgende Schritte zu beachten:
Die Auswahl eines beglaubigten, kompetenten und anerkannten Übersetzers ist zwingend erforderlich, um die Qualität und Rechtsgültigkeit der Übersetzung sicherzustellen. Dieser Schritt ist zwar aufwendig, aber unerlässlich, um sicherzustellen, dass die übersetzten Dokumente den rechtlichen und administrativen Anforderungen des jeweiligen Landes entsprechen.
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Ein nicht beglaubigter Übersetzer kann nicht nur dazu führen, dass eine Übersetzung von den zuständigen Behörden nicht anerkannt wird, sondern auch Zeit und Geld kosten und sogar strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, wenn eine fehlerhafte Übersetzung vorgelegt wird.
Hier sind 3 Möglichkeiten, eine beglaubigte Übersetzung anzufertigen:
– Einfach und zuverlässig: Wählen Sie einen kompetenten vereidigten Übersetzer aus, schicken Sie ihm das zu übersetzende Dokument und zahlen Sie den vereinbarten Preis.
– Kosten und Zeitrahmen: Variieren je nach Anzahl der Wörter, Seiten, Komplexität des Dokuments, Sprache und gewünschtem Zeitrahmen. Die durchschnittliche Frist beträgt 2 bis 5 Werktage.
– Voraussetzung: Sie müssen die Ausgangs- und die Zielsprache perfekt beherrschen und folgende Bedingungen erfüllen:
– Kosten und Zeitaufwand: Unterschiedlich, je nach Prüfungsgebühr, eventuellen Ausbildungskosten, Gebühren für die Mitgliedschaft in einem Berufsverband, Zeitaufwand von Vorbereitung und Warten auf die Ernennung. Wir stimmen zu, dass dies nicht die einfachste Lösung ist, es sei denn, Sie machen es zu Ihrem Beruf.
– Voraussetzung: Erforderlich, wenn das Empfängerland das Haager oder das Brüsseler Übereinkommen nicht unterzeichnet hat, wodurch beglaubigte Übersetzungen zwischen den Unterzeichnerländern automatisch anerkannt werden.
– Verfahren: Gehen Sie zu dem für das Empfängerland zuständigen Gericht und beantragen Sie die Anbringung einer Apostille auf der beglaubigten Übersetzung, die die Übereinstimmung des Dokuments mit den Vorschriften des Ausstellerlandes zur Anerkennung durch das Empfängerland bestätigt.
– Kosten und Zeit: In der Regel weniger als 50 Euro und 15 Tage, variiert je nach Land.
Sie haben nun alle Schlüssel, um zu verstehen, was eine beglaubigte Übersetzung ist, wozu sie dient, wie man sie erhält, wie man überprüft, ob ein Übersetzer beglaubigt ist, und wie man eine beglaubigte Übersetzung anfertigt. Möchten Sie sich das Leben leichter machen? Nehmen Sie unsere Dienste in Anspruch. Erhalten Sie Ihre beglaubigte Übersetzung in weniger als 48 Stunden und ersparen Sie sich zeitraubende Formalitäten.